FAQs:

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Die Unterscheidung des Begriffes Coaching zu Beratung besteht vor allem darin, dass es sich beim Coaching-Prozess um die positive Unterstützung in beruflichen Fragen handelt. Bei der Beratung stehen familiären Fragen im Vordergrund.

Ein weiterer Unterschied zwischen Beratung / Coaching und Therapie ist darin zu sehen, wie tief man in einen gemeinsamen therapeutischen Prozess einsteigt und auch in welchem Rahmen letztendlich die Abrechnung gestellt wird.

Eine Rechnung über Beratung beziehungsweise Coaching können Sie gegebenenfalls bei der Steuererklärung einreichen und dort absetzen. Eine Abrechnung in Form von Therapie ist unter Umständen bei der Krankenkasse einreichbar. Hierzu ist eine vorausgehende Abklärung der Kostenübernahme nötig. Diese Form der Abrechnung beinhaltet eine offizielle Diagnose.

Die systemische Arbeitsweise geht – möglichst vereinfacht ausgedrückt – davon aus, dass alle Menschen in ein Gefüge aus Personen in ihrer Umgebung eingebunden sind. Ähnlich eines Mobiles.

Um den Menschen in seiner Gesamtheit zu erfassen, ist es bedeutsam, neben Körper, Geist und Gefühlen eines jeden Menschen auch die Personen in seiner Umgebung mit einzubeziehen – sei es tatsächlich „live“ oder sie mit dazu zudenken.

Das bedeutet für mich als Beraterin / Therapeutin auf der einen Seite Sie als Einzelperson in ihrer konkreten Befindlichkeit und Sichtweise wahrzunehmen und zu verstehen. Auf der anderen Seite gilt es für mich auch immer zu berücksichtigen, was Sie als Person bisher für sich persönlich und im Zusammenhang mit Ihrer Familie erlebt haben und in welchen Beziehungsgefügen Sie aktuell leben. Dies tue ich, indem ich auf Ihre Stärken schaue („ressourcenorientiert“), die Perspektiven aller Beteiligten wertschätzend im Blick habe („allparteilich“) und eine inhaltlich ergebnisoffene („neutrale“) Haltung innehabe.
https://www.dgsf.org/

Unter diesem Begriff fasse ich zusammen, dass ich neben der systemischen Arbeitsweise bei gegebenem Anlass auf unterschiedliche lösungs- und ressourcenorientierte Methoden zurückgreife. Der Einsatz von Metaphern, Einbezug von symbolischen Gegenständen und die Bezugnahme auf die Wahrnehmung des eigenen Körpers sind Beispiele hierfür. Sie dienen dazu, den Menschen in seiner Ganzheit anzusprechen. Zudem greifen sie auf die Fähigkeit zurück, sich die eigene visuelle Vorstellungskraft zu Nutze zu machen.

Unsere Gesellschaft schaut in der Regel auf die Dinge, die zunächst einmal nicht funktionieren. Oft werden als erstes Sachen benannt, die als schlecht wahrgenommen werden beziehungsweise die einen stören.

Es ist zunächst einmal ungewohnt, seinen Blick auf etwas zurichten, das neben dem, was schwierig ist, weiterhin gut läuft. Oft gibt es etwas, das unbemerkt im Hintergrund auf positive Weise da ist, aber nicht wahrgenommen wird: Etwas, was einem helfen kann und guttut.

Unter „ressourcenorientiert“ verstehe ich, den Blick auf diese guten Dinge zu richten, die vorerst vielleicht in Vergessenheit geraten sind. Als Kraftspender sind sie von großer Bedeutung.

Tatsächlich kommen die Menschen aus unterschiedlichen Gegenden hierher zu mir. Durch die gute Anbindung an die S-Bahn, gehört neben den naheliegenden Orten wie beispielsweise Feldafing, Pöcking oder Tutzing, auch München mit seinen umliegenden Städten wie beispielweise Gauting, Gräfelfing, Planegg und Stockdorf ebenfalls zu meinem Einzugsgebiet. Durch die Anbindung an die Autobahn A 95 ist meine Praxis auch für den Münchener Süden (wie beispielsweise Pullach, Solln, Schäftlarn und Höhenschäftlarn), sowie auch für Personen aus dem Umland (beispielweise aus Wolfratshausen, Geretsried und Bad Tölz) gut erreichbar. Über die B2 oder über S-Bahn beziehungsweise zum Teil über die Regionalbahnen kommen Menschen auch aus Tutzing, Seeshaupt und sogar Weilheim bequem zu mir. Die ein oder anderen kommen auch vom Ammersee, beispielsweise aus Herrsching, Seefeld oder Weßling, zu mir in die Praxis. In diesem Fall allerdings vorzugsweise mit dem Auto.

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